SUNNY
Eau de Parfum 10 ml Roll-On
Sunny riecht wie ein endloser Sommertag am Meer. Der Duft nach Kokos, Musk und Frangipani sorgt für das sinnliche und unbeschwerte Gefühl von warmer Sonne und Salz auf der Haut.
Riecht nach: Kokos, Musk & Frangipani
Fühlt sich an wie: ein Tag am Strand, Sonne auf der Haut, sinnlich & unbeschwert
Perfekt für: Frauen
Da wir der Umwelt zuliebe keine Plastikversiegelung für unsere Parfums verwenden, sind sie aus Hygienegründen vom Umtausch ausgeschlossen.
Besondere Zutaten
Der Duft der weißen Grapefruit löst die Ausschüttung von Glückshormonen wie Noradrenalin, Dopamin und Endorphin aus und wirkt aufmunternd und euphorisierend.
Frangipani ist eine exotische Blüte, die cremig, warm, blumig und würzig-süß duftet. Ihr Duft wirkt ausgleichend, stimmungshebend und sinnlich. In Indien wird Frangipani als Tempelduft verwendet. Auf Bali verehrt man die Blüte als heilig.
Der süße, balsamische Duft echter Bourbon-Vanille fühlt sich an wie eine schützende, weiche Decke. Er beruhigt und schenkt ein Gefühl von Geborgenheit und Wohlgefühl.
Moschuskörner riechen pudrig, süß und animalisch. Ihr Duft wirkt aphrodisierend und verleiht eine erotische, verführerische Ausstrahlung.
Die Geschichte zum Parfum
Wie kann man einen perfekten Tag am Strand in einem Duft einfangen? Diese Frage schwebte über einem herrlichen Morgen über dem feinen Sandstrand der Insel Formentera, als Thomas und ich barfuß durch die leise lappenden Wellen liefen. Die Sonne streichelte unsere Haut und setzte diesen feinen Duft nach Sonnencreme, weißem Moschus und Salz frei. Zurück zu Hause machte ich mich an die Arbeit, kombinierte ein ätherisches Öl mit dem anderen, wartete einige Tage, korrigierte und hatte nach einigen Wochen einen Duft, der meinen Vorstellungen entsprach – ein Parfum, das riecht, als hätte Dich die Sonne innig geküsst.
Deine Stefanie
„Es ist, als ob dieser Duft die Essenz eines perfekten Sommermoments eingefangen hätte – unbeschwert, frisch und voller Lebensfreude."
Stephanie Dahl, Yoga- und Wellbeing-Unternehmerin, über „Sunny“
